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Sport und Psychische Gesundheit

Sport und Bewegung spielen eine wichtige Rolle für unsere geistige und körperliche Gesundheit. Wer regelmäßig Sport betreibt beugt nicht nur Krankheiten, wie zum Beispiel Depressionen oder Diabetes vor, sondern Training hilft dir auch dabei Stress zu bewältigen und deine Laune zu verbessern. Bewegung hilft deinem Gehirn außerdem dabei sich selbst regelmäßig zu regenerieren und führt so zu einer besseren Aufnahmefähigkeit.

Wir erklären dir im folgenden Blog die wichtigsten 5 Fakten wieso du Sport für deine psychische Gesundheit betreiben solltest und was dies bei dir bewirkt.

 

1.    Sport als Therapie bei Depressionen oder Burnout


Burnout und Depressionen gehören zu den wohl bekanntesten psychischen Krankheiten und betreffen viele Personen.
Sport wird in der heutigen Zeit als unterstützendes Instrument für solche Erkrankungen verwendet um die mentale Gesundheit zu fördern.

Doch nicht nur das – Studien haben gezeigt, dass wöchentliche körperliche Aktivitäten das Auftreten von depressiven Symptomen und schlechter Laune sogar vorbeugt und, dass genesene Patientinnen und Patienten eine geringere Rückfallquote hatten.

Um zu verstehen, wie Bewegung auf deine Psyche wirken kann, ist es wichtig zu wissen, dass die Wissenschaft vier Chemikalien unterscheidet, die deine Stimmung positiv beeinflussen:

  • Seratonin
  • Endorphine
  • Dopamin und
  • Oxytocin


Sobald es zu einem Ungleichgewicht dieser Stoffe in deinem Körper kommt, kann dies schlimme Folgen haben.

Um deine Psyche wieder positiv zu beeinflussen ist es deshalb wichtig, dieses Gleichgewicht wiederherzustellen. Doch wie schaffst du das?  Wir haben eine gute Nachricht:


Nicht nur Sauer macht lustig, sondern auch Sport!

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Durch körperliche Betätigung können Glückshormone – also Endorphine, Seratonin oder Dopamin – freigesetzt werden. Dein Gehirn erkennt diese Änderung deiner Chemie und dein Wohlbefinden wird dadurch gesteigert.
Zeitgleich werden in deinem Körper die Stresshormone Adrenalin und Cortisol abgebaut damit deinem Glück nichts mehr im Wege steht.

 

Damit du dich ausgeglichen fühlst und der Sport dir auch wirklich gut tut, musst du eine Sportart finden, die sich für DICH richtig anfühlt und dir dabei hilft, einfach mal abzuschalten.

Egal ob Laufen, Krafttraining oder Yoga – in der heutigen Zeit gibt es eine Vielzahl an Bewegungsmöglichkeiten, sodass auch du sicher den passenden Style für dein Wohlbefinden findest.

Auch die Intensität des Sports solltest du an deine Bedürfnisse anoassen. Es wird empfohlen mindestens 3 Mal pro Woche für mindestens 30 Minuten Sport zu betreiben, es kann aber durchaus sein, dass dein Körper längere Einheiten benötigt um sich ausgeglichen zu fühlen.


Um die positive Wirkung des Sports noch ein wenig zu intensivieren würden wir die Einnahme von Vitamin B oder Vitamin D3+k2 empfehlen, da diese nachgewiesen gegen Depressionen helfen bzw. dessen Mangel zu Depressionen führen kann. 

 



2.    Sport zur Stressbewältigung


Stress ist die Reaktion deines Körpers auf eine ungewohnte, belastende Situation. Dein Körper ist es gewohnt bei Stress auf gewohnte Bewältigungsstrategien zurückzugreifen. Wenn du in deiner Reaktion zum Beispiel auf Schlafmangel, Fressattacken, etc. eingestellt bist, kann Bewegung dir dabei helfen, dich um
zuschulen.

Wenn dein Körper nämlich lernt, mit dem Stress zurechtzukommen, dem du beim Training ausgesetzt bist, kann er dies automatisch auf zukünftige Stresssituation anwenden.
Des Weiteren bietet Sport dir die Möglichkeit der Ablenkung. Du kannst die Zeit nutzen, deine Probleme zu vergessen und dich voll und ganz auf dich selbst oder dein Team beim Teamsport zu konzentrieren.

Du kannst deinem Gehirn eine Pause gönnen und einfach einmal komplett abschalten und auf andere Gedanken kommen. Danach fällt es dir sicher wieder leichter dich zu fokussieren.

Damit du dich und deinen Körper aber nicht noch mehr stresst, als er ohnehin schon ist, ist es hier auch wieder wichtig, das richtige Maß und die richtige Intensität an Training zu finden. Auch hier solltest du dich wieder auf die Sportarten konzentrieren, die dir selbst Freude bereiten.
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3.    Sport steigert deinen Selbstwert


Kontinuierliche Bewegung führt zu einem stärkeren Selbstwertgefühl. Einerseits, weil wir stolz auf uns sind, den inneren Schweinehund zu besiegen, andererseits fühlen wir uns natürlich deutlich wohler in unserem Körper. Schon kleine Veränderungen, die du bemerkst machen dich glücklich und machen Lust auf mehr.
Dieses innerliche Wohlbefinden strahlst du natürlich auch nach Außen aus.

Probier es einmal selbst: Nimm eine stolze, aufrechte Haltung ein. Fühlst du dich dadurch nicht automatisch sicherer, selbstbewusster und besser?

Nein, du bildest dir das nicht ein. Deine Wirbelsäule sendet automatisch, je nach Haltung gezielte Impulse an das Laune-Zentrum in dein Gehirn.

 



4.    Sport für besseren Schlaf


Wenn es dir schwer fällt einzuschlafen oder durchzuschlafen, dann ist Sport die perfekte Lösung für dich, denn Bewegung ist ein natürliches Schlafmittel. Einige Studien legen dar, dass man durch Sport schneller einschläft und die Schlafqualität verbessert wird.

Sport unterstützt außerdem die Phase des Schlafs, in der sich dein Gehirn erholt und Erinnerungen gebildet werden.

 



5.    Sport für mehr Energie


Du fühlst dich am Ende des Tages müde und ausgelaugt? Es klingt zwar komisch, aber das ist genau der richtige Zeitpunkt Sport zu machen. Bewegung hilft dir nämlich dabei, deine Energiereserven wieder aufzufüllen, hebt deine Stimmung und verbessert dein Energielevel.

Du wirst bemerken, nach einer Trainingseinheit sind deine Energiespeicher wieder deutlich aufgefüllt und du kannst dich wieder besser konzentrieren.

 

Ein kleiner Tipp: Solltest du abends Sport betreiben, gib deinem Körper ausreichend Zeit dich wieder zu entspannen und sich auf die Ruhephase vorzubereiten.

Du benötigst Zeit um das aufgebaute Adrenalin wieder abzubauen und dich auf deinen Schlaf einzustellen.

 

 



Shortly


Sport zu betreiben bringt dir also eine breite Spanne an Vorteilen. Es fördert nicht nur deinen Muskelaufbau, sondern verbessert auch dein Herz-Kreizlauf-System und beeinflusst deine körperliche Wahrnehmung auf eine positive Art und Weise.
 
Wie du eben erfahren hast unterstützt Bewegung auch deine psychische Gesundheit erheblich. Das wichtigste hierbei: Tu das was dir guttut. Egal ob regelmäßiges Laufen, mehrmals die Woche Krafttraining oder Teamsport – solange du dich bei der Wahl deiner Sportart wohlfühlst und es schaffst „loszulassen“ wirst du rasch eine Verbesserung deiner Psyche feststellen.
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